Brenig Tara alias Bree-ze
19.10.2017
ISDS CfBrh
Tara alias Bree, ein "Kind" der Nordwalisischen Hügel. Geboren auf Tan y Waen bei Kerstin Schwarze und John Jones. Ihre Familie lebt und arbeite auf der Schaffarm. Sie arbeiten die über 400 Muttern, sind aber bis auf Papa Cymro auch auf Trials unterwegs. Kerstin hat mir diesen unglaublich bezaubernden kleinen Hund anvertraut. Leider klingt der Name Tara dem vom Blindenführhund Mara und der Malimixdame Farah meiner Eltern zu ähnlich. Deshalb wurde das Mädel umgetauft.
Bree entstammt auch dem gälischen, allerdings eher irisch, schottisch. So wie das walisische Tara bedeutet es im Irischen Hügel, außerdem steht der Name für Stärke, Liebe, Elan, Erhabenheit, Ehrgeiz. Sie wird als frische Brise die Wirbelwinde ordentlich aufmischen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit dem Mini, in erster Linie an den Schafen. Rettungshundearbeit wird sie ebenfalls machen, außerdem mich, wie alle meine Hunde, in die Schule und in die Hundeschule begeiten.
Bree bringt viel mit, sie bewegt sich auch im städtischen Umfeld sehr sicher, findet alle Menschen, Hunde, andere Tiere toll. Unglaublich, was man auch auf einer Farm in Wales an Sozialisierung betreiben kann, wenn es einem wichtig ist. Danke Kerstin, danke John für diesen kleinen Fratz!
Bree macht einen tollen Job in der Rettungshundeaerbeit und ist der Liebling aler Kinder. Sie ist unglaublich verschmust.
An den chafen arbeitet sie mit mir leider so überhaupt nicht. Jeglicher Versuch meinerseits, ihr Vorschläge zu unterbreiten, wie sie die Schafe mit mir zusamen bewegen könnte quitiiert sie mit Arbeitsabbruch. Sie ist super im single und stellt ein einzelnes Schaf ins Eck und hält es auch dort - aber das treiben, egal ob zu, quer oder weg einer ganzen Gruppe an Schafen ist nicht so ihrs. Zumindest habe ich es nicht aus ihr heauskitzeln können. Nun habe ich es aufgegeben. Naja, man muss nicht alles können.
Leider hat es auch mit den Zuchtplänen nicht sollen sein. Mal abgesehen davon, dass mir Retungshundarbeit allein als Kriterium nur schwer reicht - 3 von Brees Geschwistern wurden Stand Dez 2020 eingeschläfert wegen Epilepsie. Das allein ist Ausschlußgrund genug. Bree geht deshalb nicht in die Zucht, obwohl ihre Gesundheitsesrgebnise top sind und sie auch keinerlei Anzeichen von Krampfgeschehen zeigt. Ich hoffe, das bleibt auch so.
Ein Risiko gehe ich aber nicht ein.